Schluss mit Zweiklassenmedizin: Basis- und TOP-Medizin - für alle erreichbar!
Die eGOZ hat zum Ziel, die Grenze zwischen billiger Kassenmedizin und privater Medizin aufzubrechen.
Das ZLHV kennt keinen Unterschied! Es setzt die Priorität eben vollkommen anders: Medizin wird beschrieben und Bepreisung marktabhängig geregelt.
Erstattung ist hier überhaupt kein Thema, das ist außerhalb zu regeln und so sollte es auch sein: jeder Mensch sollte selbst eintscheiden, wie er seine oder sie ihre Prioritäten für sich setzt.
Muss Basismedizin kostenfrei verfügbar sein?
Das ist Hoffnung und Grundsatz in unserem bisherigen Gesundheitswesen.Dafür werden bisher diejenigen, die sich um die Gesundung kümmern, vielen Zwängen unterworfen, die bis zum Zwangsanschluss an die Telematik-Infrastruktur reichen. Die Freiheit der Menschen mit Gesundheitsberufen wird beschnitten. Doch weder sind sie schuld, noch ist eine Schuldfrage zielführend! Freiwilligkeit bringt die besten Ergebnisse!
Wie ist es denn mit Lebensmitteln, dem, was man zum Sattwerden braucht? Kann man mit der AOK-Karte an der Kasse am Supermarkt bezahlen? Nein, das kann man nicht.
Sozialhilfe, "Hartz IV", sie werden außerhalb geregelt, nicht an der Kasse des Supermarkts, dabei verhungert man schneller als man an Parodontitis stirbt, es wird nicht einmal etwas gegen Fehlernährung getan. Wer auf Kosten der Allgemeinheit Zuwendung für Wohnung und Essen erhält, darf sich ernähren wie er will, die Menschen in Medizinberufen werden aber für die Gesundung Anderer Zwängen unterworfen, in ihren Freiheiten beschnitten - dabei sind auch sie es, die mit ihren Sozialabgaben und Steuern unseren Sozialstaat finanzieren!
Kommt nachher der Gedanke auf, jemand sei nicht richtig behandelt worden, müssen sie sich auch noch rechtfertigen, umfassend darlegen, dass sie über alles Mögliche informiert haben - dabei wird ihnen diese Zeit des Gesprächs nicht annähernd ausreichend bezahlt, sie müssten es selbst finanzieren, sie können u.a. deswegen ihre Angestellten nicht gerecht bezahlen.
Hierüber kann man prima streiten!
Egal wie nuanciert hier die Argumente vorgetragen werden: Überwiegend sind zahnmedizinische Probleme durch Pflegeversäumnisse und Fehlernährung verursacht oder befördert. Es ist falsch, die Menschen in zahnmedizinischen Berufen dafür in Haftung zu nehmen!
Man traut Menschen zu, sich einen Fernseher, eine Kücheneinrichtung, ein Auto oder Haus zu finanzieren - eine Zahnbehandlung ist nicht teurer als das.
Ja, die Gesellschaft darf Zahnmedizin auch kostenfrei anbieten! Aber sie darf keine Menschen dazu verpflichten, dafür im Namen der Gesellschaft den Kopf hin zu halten. Die Gesellschaft muss die Finanzierung unabhängig regeln, sie drangsaliert ja auch nicht den Lebensmittelhandel oder die TV-Geräte-Händler.